Ernte
Genuß
Lager
Nutzung
Synonyme
Erdbeer Apfel, Erdbeerapfel, Framboise d’Oberland, Gestreifter Herbst-Calville, Himbeer Apfel, Himbeerapfel, Oberländer, Oberländer Himbeer Apfel, Oberländer Himbeerapfel, Roter Herbst Aniscalvill, Roter Winter-Himbeerapfel, Zigeunerapfel
Entstehung
Die Bezeichnung Himbeerapfel wurde in der Vergangenheit lokal häufig vergeben, so dass gesicherte Ausagen über die Herkunft der Apfelsorte schwierig sind. Die Universität Reading (London) mit der National Fruit Collection, geht davon aus, dass Herrmann Knoop, ein niederländischer Pomologen, die Sorte im Jahre 1771 erstmals beschrieb. Arche Noah (Schiltern, Niederösterreich), ein Verein der sich für den Erhalt und die Entwicklung der Kulturpflanzenvielfalt einsetzt, geht davon aus, dass der Pomologe Oberdieck einen Reis dieser Sorte um 1850 aus Ungarn erhalten hat.
Blüte
Spätblühend.
Frucht
Das Fruchtfleisch ist grünlich-weissgelb, später oft etwas röthlich, fein. Die Früchte sind saftig, von himbeerartigem, süßsäuerlichem, etwas zimmtartigen Geschmack.
Reife
Ab Mitte Oktober.
Baum
Dieser wächst in der Jugend kräftig, verzweigt sich gern, bildet eine ziemlich große lockere breitkugelförmige Krone.
Verwertung
Die Sorte ist als Tafelapfel und zum Backen hervorragend geeignet. Ist aufgrund von Geschmack und Frabe zur Weihnachtszeit beliebt.
Verwertung
asdasdd
Quellen:
Bilder
W. Lauche (1882/83): Deutsche Pomologie; Berlin, Parey-Verlag
Von Sven Teschke – Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=11630465
Text
W. Lauche (1882/83): Deutsche Pomologie; Berlin, Parey-Verlag
https://www.arche-noah.at/media/roter_winterhimbeerapfel.pdf
National Fruit Collection https://www.nationalfruitcollection.org.uk/full2.php?id=2112&&fruit=apple
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