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Wöbers Rambour

Baum-Nr. 23

Oktober

Ernte

Oktober
Dezember

Genuß

Dezember
bis April

Lager

bis April
Tafel, Most

Nutzung

Tafel, Most

Synonyme

Wöbers Rambur

Entstehung

Die Herkunft des Apfel Wöbers Rambour ist unbekannt. Bereits im 19. Jahrhundert hat er sich im deutschsprachigen Raum verbreitet. Im Erfurter Führer für Obst- und Gartenbau wurde er 1931 erstmals beschrieben und zum Anbau empfohlen.

Blüte

Mitte Mai, wenig empfindlich gegen Frost.

Frucht

Gelbe Grundfarbe, sonnenseitig mit vielen roten Streifen. Fruchtfleisch fest, mit weinsäuerlichem Geschmack. Frucht sehr groß, flachrund.

Reife

Ab Mitte Oktober, Früchte windfest.

Baum

Breitkugelige Baumkrone.

Verwertung

Zum Frischverzehr und zur Mostherstellung geeignet.

Quellen:

Bilder

Bier, Alfred: Erfurter Führer im Obst- und Gartenbau, Jg. 32, Nr. 92, Martin Luther Verlag, Erfurt

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