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Pastorenbirne

Baum-Nr. 26

7. Okt. – 12. Nov.

Ernte

7. Okt. – 12. Nov.
12. Nov. – 15. Jan.

Genuß

12. Nov. – 15. Jan.
mehrere Monate

Lager

mehrere Monate
Haushalt, Dörren

Nutzung

Haushalt, Dörren

Synonyme

Flaschenbirne, Paternosterbirne, Curé Birne, Poire de Curé, Poire de Clion, Schöne Andrine

Entstehung

Wurde vor langer Zeit von einem französischem Pfarrer in einem Wald bei Clion als Zufallssämling gefunden; in Frankreich unter vielen Namen verbreitet.

Blüte

Mittelfrüh, relativ unempfindlich gegenüber Witterungseinflüssen.

Frucht

Die Schale ist vorwiegend glatt und mittelfest. Die Grundfarbe ist hellgrünlich gelb bis lichtgelb, nur vereinzelt (sonnenseits) auch leuchtend gelb. Deckfarbe bei einzelnen Früchten sonnenseitig 1/4 bis 1/2 der Oberfläche orangegelb bis hell bräunlichrot angehaucht. Das Fruchtfleisch ist gelblich bis mattweiß, unter günstigen Verhältnissen mittelfest, halbschmelzend und saftig, später feinkörnig. Je nach Standort und Witterung gehaltreich süß, nicht oder nur schwach gewürzt.

Reife

Ab Mitte/Ende Oktober.

Baum

Anfangs besonders starkwüchsig, Zweige hängend, Krone trotzdem hochgebaut.

Verwertung

Gut geeignet für die häusliche Verwertung und zum Dörren; nach längerer Lagerung auch als Tafelbirne geeignet.

 

 

 

© Eigenheimer Grafing-Ebersberg und Umgebung e.V.