Streuobstwiese – Es geht hoffentlich weiter
Das Projekt nimmt konkretere Formen an, auch wenn der ein oder andere unerwartete Stolperstein noch im Weg liegt.
Im Sommer dieses Jahres haben wir noch nach jemanden gesucht, der uns die geplante Streuobstwiese mäht sowie einen Wiesenwart, der zukünftig stets ein Auge auf die Wiese haben wird. Dank Ihrer Mithilfe haben wir einen Landwirt und einen Wiesenwart gefunden.
Aktuell planen wir auf dem Grundstück, das rund 5.300 m² umfasst, 32 Hochstämme zu pflanzen: 2 Quitten-, 3 Zwetschgen-, 4 Birnen- und 23 Apfel-Bäume. Bei der Sortenwahl möchten wir uns an alten und regional etablierten Sorten orientieren.
Im Moment sind wir noch in Verhandlung über die Art und Weise einer möglichen finanziellen Förderung. Wir hoffen die Verhandlungen in der nächsten Zeit mit einem positiven Ergebnis abschließen zu können.
Zeitgleich sind wir auf der Suche nach einer geeigneten Baumschule, die uns die gewünschten Sorten zum geplanten Pflanztermin im Oktober/November 2024 liefern kann.
Wer schon Lust hat, sich auch in den Wintermonaten an blühenden Streuobstwiesen zu erfreuen, dem sei ein Beitrag des Bayerischen Rundfunks empfohlen, der kürzlich ausgestrahlt wurde.